Pornhub Jugendschutz und Pornowelle im Web 2.0
Pornhub, Youporn, Tnaflix, CrocoTube usw. Pornowelle im Web 2.0 und das Problem mit dem Jugendschutz:
Was haben Seiten wie Pornhub und Co. gemeinsam? Sie alle sind Vertreter der Pornowelle des Web 2.0. Und alle diese Seiten beruhen auf einem altbekannten Prinzip. Adult-Surfern bietet
Pornhub und Co. die Möglichkeit Videos hochzuladen und von anderen Usern bewerten zu lassen. Das selbe Prinzip, das Videoportale weltweit groß gemacht hat, mit dem Unterschied,
dass sich die Vertreter der Pornowelle ausschließlich auf pornografische Inhalte verlassen. Einige Seiten, wie zum Beispiel Pornhub, bieten zusätzlich noch einen Download für ihre Inhalte an.
Sieht man sich die Suchbegriffabfrage von zum Beispiel Pornhub bei GoogleTrends an. So wird man feststellen, dass gerade die Suche nach Pornhub nach wie vor ungebrochen ist.
Alles schön und gut, wenn Seiten wie Pornhub nicht ein Problem hätten: den Jugendschutz. Besser gesagt, es gibt keinen Jugendschutz auf den genannten Seiten. Alle diese zu Pornhub ähnlichen Seiten beanspruchen für sich zur Kategorie der FreePorn-Angebote (gratis Porno-Angebote) zu gehören. Seiten mit Ähnlichkeit zu Pornhub finanzieren sich ausschließlich über Werbeeinnahmen, welche natürlich mit mehr Traffic üppiger ausfallen. Daher ist es auch gut zu verstehen, warum die Betreiber fast gänzlich auf Jugendschutz verzichten. Schätzungen zufolge könnten bis zu 20 Prozent der Nutzer von Pornhub.minderjährig sein, also dem Jugendschutz unterliegen. Diese 20 Prozent sind ein beachtlicher Anteil der Einnahmen einer Videoplattform. Eltern sollten es also nicht zulassen, dass Kinder Zugriff auf hardcore-pornografische Inhalte der Sexwelle (Seiten wie Pornhub.com, Youporn.com etc.) im Web 2.0 haben.
Es ist nahezu unmöglich, Pornhub und Co. zu zwingen, eine adäquate Altersverifikation zu installieren, da die Websites immer im Ausland liegen und der deutsche Gesetzgeber deshalb keinen Einfluss auf Seiten wie Pornhub hat. Es liegt also an den Eltern, ihre Kinder vor pornografischen Inhalten zu schützen. Am besten installieren Eltern einen entsprechenden Jugendschutzfilter, der Pornhub filtert, um sicher zu gehen, dass Kinder gar nicht erst auf Pornhub gelangen. Denn eines sollte klar sein, gerade Jugendlich mit wenig Erfahrung suchen nach Pornhub und Co.
Es ist also weder damit zu rechnen, dass Jugendliche nicht mehr nach hardcore-pornografischen Inhalten , wie sie auf Pornhub geboten werden, suchen, noch, dass Pornhub und Co. eine Altersverifikation in ihre Seiten einbauen. Pornhub wird schon bald auf Platz 1 der Pornovideoportale liegen. Die derzeitige Menge an Suchbegriffabfragen nach Pornhub lässt jedenfalls keinen anderen Schluss zu. Eltern müssen sich als mit Pornhub abfinden und ihre Kinder entsprechend schützen.
Hat der Artikel: Pornhub, Youporn, Tnaflix, CrocoTube usw. Pornowelle im Web 2.0 und das Problem mit dem Jugendschutz euch gefallen? Dann könnt ihr gerne meinen Newsfeed abonieren.
Weiterführende Links: Pornhub das Trafficmonster Informationen
xnxx.com Traffic Informationen
Alles schön und gut, wenn Seiten wie Pornhub nicht ein Problem hätten: den Jugendschutz. Besser gesagt, es gibt keinen Jugendschutz auf den genannten Seiten. Alle diese zu Pornhub ähnlichen Seiten beanspruchen für sich zur Kategorie der FreePorn-Angebote (gratis Porno-Angebote) zu gehören. Seiten mit Ähnlichkeit zu Pornhub finanzieren sich ausschließlich über Werbeeinnahmen, welche natürlich mit mehr Traffic üppiger ausfallen. Daher ist es auch gut zu verstehen, warum die Betreiber fast gänzlich auf Jugendschutz verzichten. Schätzungen zufolge könnten bis zu 20 Prozent der Nutzer von Pornhub.minderjährig sein, also dem Jugendschutz unterliegen. Diese 20 Prozent sind ein beachtlicher Anteil der Einnahmen einer Videoplattform. Eltern sollten es also nicht zulassen, dass Kinder Zugriff auf hardcore-pornografische Inhalte der Sexwelle (Seiten wie Pornhub.com, Youporn.com etc.) im Web 2.0 haben.
Es ist nahezu unmöglich, Pornhub und Co. zu zwingen, eine adäquate Altersverifikation zu installieren, da die Websites immer im Ausland liegen und der deutsche Gesetzgeber deshalb keinen Einfluss auf Seiten wie Pornhub hat. Es liegt also an den Eltern, ihre Kinder vor pornografischen Inhalten zu schützen. Am besten installieren Eltern einen entsprechenden Jugendschutzfilter, der Pornhub filtert, um sicher zu gehen, dass Kinder gar nicht erst auf Pornhub gelangen. Denn eines sollte klar sein, gerade Jugendlich mit wenig Erfahrung suchen nach Pornhub und Co.
Es ist also weder damit zu rechnen, dass Jugendliche nicht mehr nach hardcore-pornografischen Inhalten , wie sie auf Pornhub geboten werden, suchen, noch, dass Pornhub und Co. eine Altersverifikation in ihre Seiten einbauen. Pornhub wird schon bald auf Platz 1 der Pornovideoportale liegen. Die derzeitige Menge an Suchbegriffabfragen nach Pornhub lässt jedenfalls keinen anderen Schluss zu. Eltern müssen sich als mit Pornhub abfinden und ihre Kinder entsprechend schützen.
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