Bush bombardiert!
Das hat sich der kleine Georgie sicher anders vorgestellt, als er bei einem Überraschungsbesuch im Irak vor die wartende Journalistenmeute trat. Der sonst für seine Bomben weltbekannte Politiker sah sich diesmal selbst einem Bombardement ausgesetzt. Bei seinen üblichen "der Irakkrieg war und sei ein Erfolg"-Durchhalteparolen wurde der scheidende Präsident von einem irakischen Fernsehjournalisten mit einem paar Schuhe beworfen. Der Journalist, der umgehend von 40 Sicherheitsbeamten aus dem Saal geschleift wurde und einer Zukunft in Guantanamo entgegensieht, schrie während seiner Attacke "Das ist das Ende!" und bezeichnete Bush als "Hund". Völlig außer acht lassend, dass eine solche Bezeichnung noch viel zu nett gewesen ist, auf sein Strafmaß dürfte sich das nicht positiv auswirken. Bush blieb bei der Attacke unverletzt, da er geistesgegenwärtig ausweichen konnte. Insider vermuten jedoch, dass sich Georg nur duckte, weill er auf dem Boden 50 irakische Dinar entdeckte.
Nach der Attacke konnte man lediglich feststellen, dass der Angreifer Schuhgröße 44 und sich schon lange nicht mehr die Füße gewaschen hatte. Ob die Attacke mit der zweifelhaften Irak-Politik der Bush-Administration zusammenhängt, ist unklar. Man geht eher davon aus, dass sich der Journalist von Bushs affenähnlichen Grimmassen gestört fühlte.
Unveröffentlichte Aufnahmen, die dem Roadrunner zugespielt wurden, zeigen den wahren Angreifer. Seht selbst!
Die Tatwaffe ist im Video übrigens gut erkennbar!
Nach der Attacke konnte man lediglich feststellen, dass der Angreifer Schuhgröße 44 und sich schon lange nicht mehr die Füße gewaschen hatte. Ob die Attacke mit der zweifelhaften Irak-Politik der Bush-Administration zusammenhängt, ist unklar. Man geht eher davon aus, dass sich der Journalist von Bushs affenähnlichen Grimmassen gestört fühlte.
Unveröffentlichte Aufnahmen, die dem Roadrunner zugespielt wurden, zeigen den wahren Angreifer. Seht selbst!
Die Tatwaffe ist im Video übrigens gut erkennbar!